#WirBleibenZuhause
Wir haben gesehen, was vor unserer Haustür passiert. Jetzt müssen wir entscheiden, ob wir bereit sind, Kompromisse im Alltag für die Gesundheit hinzunehmen. Bleibt zuhause! Rettet Leben!
„Was man bei all dem verstehen muss. Es geht nicht mehr darum zu verhindern, dass Menschen mit dem Virus zusammenkommen. Das ist eine Pandemie. Sie ist nicht mehr zu stoppen. Fachleute gehen nach allem, was sie wissen, davon aus, dass etwa 2/3 der Deutschen mit dem Virus in Kontakt kommen werden und erkranken.
Wenn man jetzt zulässt, dass sich die Viren so (exponentiell) schnell verbreiten wie sie es von Natur aus tun, dann werden sie Pflege, Kliniken und Ärzte überwältigen.
Wir müssen die Ausbreitung verlangsamen und die Kurve strecken, damit sich die Ansteckung weit über das Jahr verteilt. Dann werden genauso viele Menschen krank, aber eben nach und nach. Und das Geschehen beruhigt sich.
Jetzt muss es der Letzte auch verstanden haben: Der Virus ist da! Wir befinden uns in einer Ausnahmesituation. Lass uns alle nicht in ein paar Wochen darüber ärgern, dass wir damals nicht konsequent genug waren. Lasst uns gemeinsam die Verbreitung des Virus verlangsamen. Bleibt zuhause! Rettet Leben! #WirBleibenZuhause
Warum ist es wichtig, dass wir jetzt zuhause bleiben?

Das Corona-Virus kann bei uns eine Atemwegserkrankung auslösen, die in vielen Fällen sogar tödlich enden kann. Leider haben viele Menschen in den letzten Wochen und Monaten die Auswirkungen des Virus und die damit verbundene Erkrankungen nicht ernst genommen. "Das ist doch nur eine Grippe", heißt es in vielen Gesprächen. Das ist aber gefährliches Halbwissen.
Der Virus kann zur Bedrohung für unsere Gesellschaft werden, wenn wir nicht rechtzeitig reagieren. Wir müssen die Ausbreitung des Virus verlangsamen, damit viele NICHT gleichzeitig krank werden und behandelt werden müssen. Dafür fehlt die Kapazität.
So verhalte ich mich bei einem Virus-Verdacht!
Eine Corona-Infektion äußert sich laut Gesundheitsministerium durch folgende Anzeichen:
grippeähnliche Symptome wie trockener Husten, Fieber, Schnupfen und Abgeschlagenheit
Atemprobleme
Halskratzen
Kopf- und Gliederschmerzen
Übelkeit
Durchfall
Schüttelfrost
Je mehr sich infizieren, desto weniger Platz haben die Krankenhäuser zum (Be)Handeln!
Wir müssen mehr Zeit gewinnen, damit wir den Menschen helfen, die uns rund um die Uhr helfen!
Die Krankenhäuser müssen die Schwachen zuerst behandeln können
Wir müssen unsere Pfleger und Ärzte entlasten
Wir müssen unseren Wissenschaftlern genügend Zeit geben, den passenden Wirkstoff gegen den Virus zu finden
Wie können wir die Verbreitung des Virus verlangsamen?
Es wird noch lange dauern, bis es die geeignete Behandlung oder den geeigneten Wirkstoff gegen den Corona-Virus geben wird. Darum lasst uns gemeinsam die Verbreitung des Virus verlangsamen. Wir haben in der folgenden Liste die Empfehlungen von Experten zusammengefasst, die uns im Kampf gegen den Virus helfen werden. Nehmt diese Hinweise ernst und teilt sie mit euren Freunden, Mitmenschen und eurer Familie. Nur so können wir etwas verändern.
Vermeidet Kontakt zu Infizerten
Wascht euch regelmäßig die Hände (mindestens 20 Sekunden)
Berührt euer Gesicht nicht
Richtig Niesen und Husten: Nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge oder in ein Taschentuch. Haltet Abstand!
Geht vorerst nicht zu Konzerten, Clubs, Partys, Sportevents, Messen oder zu anderen Veranstaltungen mit vielen Menschen
Umarmt euch nicht
Küsst euch nicht
Begrüßt euch nicht mit einem Händeschlag
Haltet Abstand voneinander
Haltet euch nicht in Gruppen auf
Geht nicht zu Versammlungen
Wie kann ich herausfinden, ob ich mit dem Coronavirus infiziert bin
Die renommierte Charite in Berlin hat aufgrund der Vielzahl an Patienten, die auf Corona getestet werden wollen, einen Fragebogen veröffentlicht. Anhand des Tests könnt ihr einschätzen, ob ihr infiziert seid. Der Link dazu lautet: https://covapp.charite.de/intro/de.html
Wenn ihr euch dennoch nicht sicher seid, ruft euren Hausarzt an. Ansonsten gilt die Nummer 116117 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Hier findet Ihr weitere Nummern zum Thema Coronavirus
Unabhängige Patientenberatung Deutschland - 0800 011 77 22
Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon) - 030 346 465 100
Allgemeine Erstinformation und Kontaktvermittlung - Behördennummer 115 (www.115.de)
Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte - Fax: 030 / 340 60 66 – 07 info.deaf@bmg.bund(dot)de / info.gehoerlos@bmg.bund(dot)de
Gebärdentelefon (Videotelefonie) - https://www.gebaerdentelefon.de/bmg/
Der beste Schutz und die beste Behandlung ist es, zuhause zu bleiben! Hier findet ihr nun eine Liste mit Ideen, was ihr zuhause während einer Quarantäne machen könnt. Wir wollen damit Menschen helfen, die die SItuation ernst nehmen. Wenn ihr noch weitere Einfälle habt, bitte ergänzt diese hier:
Kochen & Essen
Lesen & Hören
Reinigung
Aussortieren
Anschauen
Lernen
Leihen
Pflege
Musik
Sport
Kunst
Nachbarschaftshilfe
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Schaue dir alle wichtigen Seiten übersichtlich zusammengestellt an: https://wirbleibenzuhause.org/monitor
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